Meditation
Wortherkunft:
Meditation stammt von lat. meditatio, Ableitung vom Verb meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen, Mitte finden“ von altgriechisch medomai „denken, sinnen“. Auch das lateinische Wort für Mitte „medius“ und eine durchaus naheliegende Verwandtschaft mit lat. mederi „heilen“ sowie medicina „Heilkunst“ lässt sich herauslesen.
Es gibt keine allgemein anerkannte Definition für den Begriff „Meditation“, da es weltweit so unterschiedliche Formen gibt. Aber es lässt sich zusammenfassend wohl als überkonfessionelle Methode der geistigen Selbst-, Fremd- und Welterkenntnis beschreiben.
In westlichen Ländern wird die Meditation zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens und auch im Rahmen Psychotherapeutischer Behandlungen ( völlig unabhängig von religiösen oder spirituellen Aspekten) praktiziert. Bei bzw in der Meditation geht es um „Bewusstseinserweiterung“ im Sinne von „sich seiner Selbst bewusst werden“, Konzentration und Fokus oder bewusst in einem Moment sein.
♥ Positivität
♥ Inneren Frieden
♥ Kreativität
♥ Lebensfreude
Es gibt unzählige verschiedene Varianten von Mediation. Auch deltaCure® und ThetaHealing® sind sozusagen Meditationsformen, allerdings mit heilenergetischem Touch.
Dann gibt es unter anderem noch die Atemmeditation, die Konzentrationsmeditation, die Energie (Chakra-) Meditation, Mantra-Meditation, Herzensmeditation, Achtsamkeitsmeditation, sogar Geh-Meditation oder Bewegungsmediation.
Mittels Meditation kann man
- ♥ Die Gedankenspirale des Gehirns mal auf Pause stellen
- ♥ Eingefahrene Verhaltensweisen und Denkmuster lösen
- ♥ Verbundenheit und Mitgefühl spüren
- ♥ (Selbst-) Erkenntnis erlangen
- ♥ fokussiert und bewusst im Hier und Jetzt sein
- ♥ Selbstwertgefühl, Selbstfürsorge und Resilienz steigern
- ♥ Stress bewältigen
- ♥ die eigenen innere Mitte finden
- ♥ Gelassenheit, Geduld und Achtsamkeit üben sowie leben
- ♥ Entspannen
- ♥ Emotionen regulieren
- ♥ Krankheitsverläufe positiv unterstützen
- ♥ zum vollen Potential, welches in jedem Menschen schlummert, Erwachen
„Meditieren TUT man nicht, man IST in Meditation“
Mediation ist kein Allheilmittel und dient auch nicht der Selbstoptimierung im Sinne einer (spirituellen) Leistungsgesellschaft.
Kontraindikation
BITTE BEACHTEN!
Meditation kann unter gewissen Umständen zu einer Veränderung des Bewusstseins und der eigenen Persönlichkeit führen. Es kann zu sogenannten Transzendenzerfahrungen kommen.
Es liegt im Ermessen und der Eigenverantwortung des Klienten oder der Klientin was er/sie mir von der evtl. Vorgeschichte mitteilen möchte. Ich bitte dennoch eindringlich um entsprechende Information durch den Klienten oder die Klientin, sofern eine die Psyche betreffende Erkrankung (labile Persönlichkeitszustände, Depression, Psychose, etc.) bekannt ist, von einem Arzt oder Therapeuten diagnostiziert wurde oder vermutet wird.
Dies bedeutet nicht automatisch ein Ausschlusskriterium fürs Meditieren, es dient vielmehr der Fürsorge und dem Schutz der Gesundheit. Wir finden gemeinsam die passende, individuelle Lösung, gerne auch in Rücksprache mit Ärzten und Therapeuten, alles im Sinne und zum Wohle von Klient und Klientin.
Ich biete unterschiedliche Meditationsformen und Techniken in Einzelterminen, Gruppenterminen, Workshops und Seminaren an.
Mehr dazu in der Rubrik „Leistungen“ oder gerne auch in einem persönlichen Gespräch.